Das Paaspop ist traditionell eines der ersten und oft auch das größte Festival am Anfang der neuen Saison. Also wieder einmal spannend. Für Fietsenrekhuren.com war es als Vermittler von Fahrradstellplätzen für Zehntausende von Besuchern pro Tag und das für drei Tage nicht anders.
Die größten Künstler des Landes (und sicherlich genug internationale große Namen darunter) versammelten sich auf dem Festivalgelände in Schijndel, das nach zwei Jahren Corona endlich wieder vor Ausgelassenheit nur so barst. Das schöne Wetter am Osterwochenende sorgte für maximalen Andrang und natürlich für die lang ersehnte Unterhaltung.
35.000 Besucher pro Tag in einer Gemeinde, die selbst nur aus etwa 20.000 Einwohnern besteht. Ein riesiges Festivalgelände, aber in diesem Fall führen mehrere Wege nach Rom: Je nachdem, wo man losgefahren war, gelangt man über unterschiedliche Route zum Festival. Deshalb haben wir für Paaspop in diesem Jahr nicht nur eine, sondern gleich zwei Fahrradabstellanlagen installiert: Norden und Süden. Und da der Standort von Paaspop leicht über öffentliche Straßen erreichbar ist und in einem offenen Gebiet liegt, konnten wir unsere eigenen Transportmittel so effizient wie möglich einsetzen und den schnellstmöglichen Auf- und Abbau durchführen. Das war auch gut so, denn dadurch musste sich die Organisation nicht darum kümmern.
Dies sind einige der Beispiele, bei denen wir zusammen mit der Organisation Paaspop untersucht haben, wie der Aufbau der Fahrradabstellanlage so schnell wie möglich bewerkstelligt werden und der Besucherstrom so reibungslos wie möglich ablaufen konnte, damit die Fahrräder der Besucher optimal abgestellt wurden. Es ist Teil der Vorbereitung, bei der jedes Detail und jedes Risiko berücksichtigt werden muss. Denn die Sicherheit der Besucher steht immer an erster Stelle.
Und auch während des Festivals waren wir mit ausreichend Personal vor Ort. Man kann schließlich nicht erwarten, dass all diese Besucher genau wissen, wo sie bei all diesem Verkehr, den Sicherheitsvorschriften und der Erfahrung anderer Besucher ihre Fahrräder abstellen können. Das verlangt förmlich nach Hilfe. Nicht umsonst waren wir bei Paaspop mit nicht weniger als 27 Personen im Einsatz, vom Auf- und Abbau bis zu den Event-Mitarbeitern, die den Besuchern den Weg zu ihrem Fahrradstellplatz zeigten.
Die Event-Mitarbeiter halfen übrigens nicht nur bei der Suche nach einem geeigneten Fahrradstellplatz, sondern auch bei dessen Bezahlung. Um die Kosten für die Fahrradabstellanlage zu decken, hat uns Paaspop gebeten, für die Fahrradabstellanlage auch beim Kassensystem zu helfen.
Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt für eine fantastische Veranstaltung wie Paaspop umsetzen konnten. Nehmen wir es als Vorbote einer fantastischen Saison, in der viele Besucher mit dem Fahrrad zu ihrem Zielort kommen möchten.
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