Jedes Jahr hat der Amsterdamse Verbond das Privileg, am 5. Mai, dem Tag der Befreiung, ein Festival an einem besonderen Ort zu veranstalten: dem Olympiastadion in Amsterdam. Eigentlich ein Standort, der sich anbietet: Umringt von Tribünen und im Freien stört das tanzende Publikum niemanden. Allerdings bringt dieser Standort mitten in der Stadt andere Herausforderungen mit sich.
Die wichtigsten Eckdaten des Projekts:
- Auftraggeber: Der Amsterdams Verbond
- Standort: Olympiastadion, Amsterdam
- Typ: Veranstaltung
- Leistungen: Auf- und Abbau
- Anwendung: Modell EVENT®
Die Zufahrt zum Olympiastadion ist komplexer als bei Veranstaltungen, die an einem Ort außerhalb der Stadt stattfinden. Das Stadion befindet sich in Amsterdam Zuid. Was wiederum heißt, dass viele Einwohner der niederländischen Hauptstadt den Veranstaltungsort bequem mit dem Fahrrad erreichen konnten. Der einfachste Weg, um vom Bahnhof Amsterdam Zuid zum Veranstaltungsort zu gelangen, besteht darin, ein Fahrrad der öffentlichen Verkehrsmittel anzumieten. Wer sich jedoch für ein Festival in innerstädtischer Lage entscheidet, muss sich auf die begrenzten Platzverhältnisse für Fahrradstellplätze einstellen.
Dies bringt eine Herausforderung mit sich: Die bestmögliche Nutzung des vorhandenen Platzes für die Fahrradstellplätze. Wir haben uns gefreut, dass sich der Amsterdams Verbond mit uns in Verbindung gesetzt hat, damit wir gemeinsam mit ihnen eine Lösung finden konnten. Außerdem gibt es dort nicht viel Platz, um die Fahrradstellplätze rechtzeitig vor und nach der Veranstaltung zu verlassen, sodass wir schnell handeln mussten.
Gemeinsam mit Het Amsterdam Verbond haben wir uns angeschaut, wie wir den Platz optimal nutzen konnten. Ganz besonders für diesen Zweck geeignet war das Modell EVENT®, das wir ständig vorrätig haben. Ausschlaggebend dafür war vor allem die große Anzahl von Fahrrädern, die auf einen Ständer passen (bis maximal 30 Fahrräder auf 2 Quadratmeter), sein geringes Gewicht, wodurch der Auf- und Abbau schnell und effizient durchgeführt werden konnte, und die Möglichkeit, sowohl 2- als auch 3-Meter lange Fahrradständer miteinander verbinden zu können.
Durch die optimale Nutzung des öffentlichen Raums für das Abstellen von Fahrrädern war der Veranstaltungsort für Besucher, die mit dem Fahrrad anreisten, eine leicht erreichbare Lösung. Besucher, die mit anderen Verkehrsmitteln kamen, z. B. mit öffentlichen Verkehrsmitteln, fühlten sich weder durch herumstehende Fahrräder noch durch die Ausdehnung der Fahrradabstellanlagen gestört. Es war also ein gelungenes Festival!
Findet bei Ihnen eine ähnliche Veranstaltung statt und suchen Sie ein professionelles Unternehmen, das im Bereich Fahrradstellplätze mitdenkt? Dann helfen wir Ihnen gerne weiter.
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